Ehemalige Kirche aus dem Jahr 1954 nach einem Entwurf des Architekten Pierre Weegels mit dem größten Marmor-Mosaiek der Niederlande (255m²) und abstrakten Glasfenstern von Hugo Brouwer. Die Abbildung des Sonnenwunders von Fatima auf der Westseite stammt von Charles Eyck. Die Kirche fällt als Gemeinde-Monument unter den Denkmalschutz der Gemeinde.
Die Kirche wird wegen ihres Grundrisses mit dem breiter werdenden Schiff und rundem Priesterchor auch „Schlüsselloch-Kirche” genannt. Es ist ein typisches Monument des 20. Jahrhunderts und Teil einer sogenannten Kircheninsel, zu der außer der Kirche auch noch ein Pfarrhaus und Schulen gehören. Die Insel wird von diversen Häuserblöcken im Wiederaufbau-Stil umringt, von denen einige ebenfalls von Weegels entworfen wurden. Steht auch für sozialgesellschaftliche Zwecke zur Verfügung.